Es nervt mich einfach tierisch, wenn andere sich außerhalb ihrer eigenen vier Wände wie die sprichwörtliche Sau benehmen und auch keinen Respekt vor fremdem Eigentum kennen. Peter K., Bielefeld
Neulich in der Bahn. Ich steuere vollgepackt mit Kind und Kegel den letzten freien Platz an, da springt so ein junger Typ vor und pflanzt sich vor mir hin. Mareike S., Dortmund
Bin Berufspendler, jeden Morgen stehe ich vor der Entscheidung, ob ich das Auto oder die Bahn für die rund 50 km lange Strecke nehme. Yan D. aus Düsseldorf
Es gehört bestimmt Mut dazu, in besonders brenzligen Situationen für andere einzustehen! Thomas F., aus Rheindorf
Deeskalation kann manchmal wirklich einfach sein. Vor geraumer Zeit wurde ich in der Bahn Zeugin folgender Szene. Ein junger Mann wurde von mehreren anderen bedrängt und beschimpft. Hannelore H., Recklinghausen
Ich habe vor wenige Wochen von der „Eisenbahnerin mit Herz“ gelesen und das hat mir wirklich imponiert. Michaela M. aus Oer-Erkenschwick
Ich wollte gerade in die Regionalbahn einsteigen, da rempelt mich jemand von hinten an. Irene M., Münster
Ich ärgere mich jedes mal, wenn ich in einen voll besetzten RE komme (noch schlimmer ist es im ICE) und Fahrgäste den Nebensitz mit ihren Taschen und Rucksäcken besetzt halten. Malte K. aus Bochum
Ich will hier niemanden an den Pranger stellen und auch ich habe manchmal einen schlechten Tag, aber so unfreundlich wie der Schaffner heute in der RB war, habe ich schon lange keinen Mitarbeiter eines Dienstleistungsunternehmens mehr erlebt. Siggi N. aus Iserlohn
Zivilcourage ist ein Wort, das einem leicht über die Lippen geht. Aber wenn man schon mal wie ich in einer solchen Situation war, wo man sie gebraucht hätte, zögert man häufig zu lange. Man hofft, dass sich schon ein anderer kümmern wird. Beate U. aus Bonn